In den letzten Tagen wurden wir ja nun wirklich von der Hitzewelle über Deutschland verwöhnt, was den Fischen aber nicht den Appetit verdorben hat. Ich bin bei den Temperaturen nur früh morgens und nur am späten Abend ans Wasser gefahren, da man sich in der restlichen Zeit besser anderen Dingen widmen konnte. Durch meine Spontanbesuche hatten meine Angelplätze über Tag ihre Ruhe und die Fische konnten in aller Gemütlichkeit meine vorher eingebrachten Goodies verspeisen. Ich füttere meistens 3 Plätze mit ein paar Händen voll Futter vor und wechsle die Plätze nach den Aktivitäten der Fische. Je nachdem wie Produktiv ein Platz gerade ist bleibe ich dort bis ich merke dass die Aktivitäten der Fische langsam nachlassen. Meist halte ich es so dass ohne weitere Fischsignale am Platz nach einer Stunde auf den nächsten Spot wechsle. Bei diesen Kurzansitzen hatte ich die letzten Tage immer unseren neuen Nasty Shrimp im Gepäck. Allerdings nicht als Standardversion, sondern die Ummantelten aus der „Enduro“ Range. Diese bringen gerade bei meiner Art des Fischens einige Vorteile mit sich, die ich nicht mehr missen möchte. Dazu werde ich in näherer Zukunft noch etwas ausführlicher Berichten. So fange ich auch mit wenig Zeit meine Fische und kann mich in der „Unproduktiven Zeit“ genüsslich anderen Dingen widmen.
Anbei ein Paar Zeitzeugen die mich bei meinen Kurzbesuchen am See kennen gelernt haben 🙂
Grüße
Marcus