Der Feederfuzzi und die Brassen …

Der April steht kurz vor der Türe und die Wassertemperaturen erreichen langsam die 10°+ Marke. Das ist die richtige Zeit für dicke Brassen. Diese begeben sich jetzt in die bevorzugten Laichgebiete und sind aktuell in bester Fresslaune. Das ist die Zeit im Jahr wo man wirklich Ausnahmefische unter dieser Spezies erwischen kann. Für mich ein Grund mehr es zu versuchen den schleimigen Gesellen auf die Schuppen zu rücken. Aber auch die Karpfen werden jetzt wach und wenn das Laichspektakel der Brassen beginnt stehen die Karpfen direkt in zweiter Linie dahinter. Ihr glaubt gar nicht wie gierig die Karpfen auf den Laich der Brassen sind, ich glaube das ist vielleicht auch ein Grund warum man in dieser Zeit nur sehr schwierig einen Karpfen ans Band bekommt. Das habe ich nicht nur an einem Gewässer beobachten können. Vielleicht der neue Geheimköder „Brassenlaich“!

Ich gehe in diesem Zeitraum gerne mit der Feederrute los um mir ein paar der jetzt wirklich kapitalen Brassen über den Kescher zu holen. Aber auch die Karpfen sind dabei mein Ziel, da diese sich jetzt gerne mit unter den sich versammelnden Brassen tummeln. Eine gute Zeit mit dem Methodfeeder gezielt die größeren Fische zu selektieren.

Schöne Brassen am leichten Gerät … es müssen ja nicht immer Karpfen sein 😉

Dabei habe ich auch die neuen 10mm Miniboilies aus der Specimen Range im Gepäck. Als Hakenköder für die kleineren Methodbleie die ich an meinen Feederruten verwende einfach perfekt. Ich habe es sehr oft ausprobiert Boilies vs. Naturköder, was bring mehr und größere Fische. Das Ergebnis war fast immer mehr Fische auf die Naturköder aber die größeren Exemplare fing ich meistens auf die Mini Boilies.

Mit Miniboilies zum Erfolg …

 

In Teil II meines Berichts gehe ich etwas ausführlicher auf den Einsatz unsere Futtermischungen ein und wie ich diese Vorbereite.

 

To be continued …..

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